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Die Computeranimation beginnt seit einigen Jahren, neben dem Zeichentrick- und dem Puppentrickfilm das Kino zu erobern. Vollständig auf dem Computer entstandene Filme drängen die klassischen Trickfilmsparten zurück. Doch wie entstehen diese Filme? Dieses Buch gibt Einblicke in ihre Entwicklung und zeigt auf, wie Figuren und Drehorte entstehen, wie Kamera, Licht und Animation auf dem Computer eingesetzt werden. Neben der Inszenierung von computergenerierten Trickfilmen werden darüber hinaus Historie und Entwicklung nachgezeichnet, bekannte Filmbeispiele analysiert, bestehende Theorien über 3-D-Computeranimation vorgestellt und die Stellung dieser neuartigen Gattung im Genre des Trickfilms bestimmt.
Film --- Medien --- Kultur --- Computer --- Animation --- Digitale Medien --- Medientheorie --- Medienwissenschaft --- Media --- Culture --- Digital Media --- Media Theory --- Media Studies
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In diesem Buch wird erstmals der Stellenwert der audiovisuellen Medien für die Herstellung und Popularisierung von Wissen aufgezeigt. Der historische Rahmen der Studie erstreckt sich dabei von den kinematographischen Bewegungsstudien in Psychiatrie und Physiologie Ende des 19. Jahrhunderts bis zum Einsatz von Video in den sozialpsychologischen Experimenten der 1970er Jahre. Mit dem Gebrauch von Bewegtbildern zu Zwecken der Kontrolle, Aufzeichnung und Demonstration veränderte sich die gesamte Experimentalkultur der Wissenschaft. Vor dem Hintergrund flexibler medienkultureller Kontexte transformiert sich das Labor zusehends in ein Filmstudio des Wissens, in welchem die Versuchsanordnung am Storyboard entworfen, die epistemischen Gegenstände in Szene gesetzt und die Probanden gecastet werden.
Medien --- Wissenschaftsgeschichte --- Kultur --- Film --- Wissenschaft --- Analoge Medien --- Kulturgeschichte --- Medienwissenschaft --- Media --- History of Science --- Culture --- Science --- Analogue Media --- Cultural History --- Media Studies
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Seit jeher werden Medienumbrüche von der Sorge vor »Wirklichkeitsverlusten« begleitet - so auch in den Debatten, die die neuen Medien- und Bildtechnologien betreffen. Doch was verstehen wir eigentlich unter »Wirklichkeit«? Die lässig-postmoderne Auskunft, Wirklichkeit sei ohnehin nur Illusion und Konstruktion, ist sowohl theoretisch als auch (angesichts unserer »virtuellen« Erfahrungen im Cyberspace) praktisch unbefriedigend. Wie können wir also - nach dem Verlust traditioneller Ontologien - noch über Wirklichkeit sprechen? Das Buch verfolgt diese Frage aus historisch-anthropologischer sowie bildungs- und erkenntnistheoretischer Perspektive.
Körper --- Neue Medien --- Anthropologie --- Virtualität --- Erkenntnistheorie --- Medien --- Bildung --- Medientheorie --- Medienpädagogik --- Mediensoziologie --- Pädagogik --- Medienwissenschaft --- Body --- Epistemology --- Media --- Education --- Media Theory --- Media Education --- Sociology of Media --- Pedagogy --- Media Studies
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Im Wandel von politischen, geografischen, kulturellen und ökonomischen Verhältnissen geraten die Grenzlinien von Raum und Körper in Frage und verändern sich. Kollektive und individuelle Identitäten sowie Lebensräume stehen zur Disposition. Der Band nimmt die historischen und gegenwärtigen Wandlungs- und Verschiebungsprozesse in den Blick und analysiert dabei so gegensätzliche Phänomene wie die Privatisierung öffentlicher Räume, die Technisierung und Virtualisierung von Körper und Raum, die Hybridisierung von Orten sowie die Ent- und Re-Sexualisierung von Körpern.
Raum --- Körper --- Globalisierung --- Kultur --- Medien --- Soziologie --- Space --- Body --- Globalization --- Culture --- Media --- Sociology
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»Ma'am Captain«, Action Girls und Dritte Geschlechter - die Studie beschäftigt sich mit der Inszenierung von Geschlecht in der populären Kultur am Beispiel von sechs Science-Fiction-Serien. Das hegemoniale Bild heldischer Männlichkeit wird nach wie vor reproduziert, gleichzeitig treten auch neue, weibliche Figurentypen auf. Anhand geschlechtsspezifisch kodierter Themen wie Macht, Autorität, Gewalt, Partnerschaft, Sexualität und Elternschaft werden die narrativen und visuellen Strategien der Geschlechterinszenierung beleuchtet. Die Methodik und die Ergebnisse der Studie sind gut auf die Analyse anderer Film- und Fernsehgenres übertragbar.
Film --- Fernsehen --- Medien --- Kultur --- Gender --- Geschlecht --- Gender Studies --- Cultural Studies --- Medienwissenschaft --- Television --- Media --- Culture --- Media Studies
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In der Studie wird die aktuelle Medien- und Rezeptionsforschung - insbesondere im Kontext der Cultural Studies - mit der Geschlechterforschung verknüpft. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie sich das Verhältnis zwischen der strukturellen »Macht der Medien« und der Handlungsmacht der Zuschauenden mit Blick auf das Fernsehen neu denken lässt. Der Band leistet damit einen Beitrag zu einer kritischen Fernsehforschung, die sich über die jeweiligen Disziplinengrenzen hinweg für neue methodische und theoretische Zugänge öffnet.
Gender --- Medien --- Kultur --- Fernsehen --- Geschlecht --- Medienästhetik --- Cultural Studies --- Medienwissenschaft --- Media --- Culture --- Television --- Media Aesthetics --- Media Studies
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Diskussionen zur Wissensgesellschaft gibt es viele, konkrete Bilanzen nur wenige. Dabei ist klar: Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ändert sich der Umgang mit Wissen radikal. Wie wir Wissen heute entwickeln, verändern und verbreiten, unterscheidet sich in vielfältiger Weise von früheren Formen. Der umfangreiche Band liefert eine aktuelle Bestandsaufnahme der verschiedenen Dimensionen der internetbasierten Wissensgesellschaft. In mehr als 50 Beiträgen ziehen Praktiker, Journalisten und Wissenschaftler Bilanz für Politik und Ökonomie, für Bildung, Medien und Kunst und gleichen dabei Diskussion und Wirklichkeit miteinander ab.
Wissensgesellschaft --- Internet --- Soziologie --- Kultur --- Politik --- Mediensoziologie --- Digitale Medien --- Wissenssoziologie --- Sociology --- Culture --- Politics --- Sociology of Media --- Digital Media --- Sociology of Knowledge
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Der Band verfolgt die Entwicklungen und Tendenzen des zeitgenössischen Tanzes. Fünf Aufsätze von namhaften Tanzwissenschaftlern und -wissenschaftlerinnen, ergänzt durch Tanzfotografien von fünf Berner Fotografen, thematisieren Konzepte und Kulturen des Tanzes an der Schwelle zum 21. Jahrhundert: Musik, narrative Formen wie Tanztheater oder Komik im Tanz, Konzepttanz und Performance, Jugend- und andere Kulturen, Community Dance und den Medieneinsatz im zeitgenössischen Tanz. Das Buch, das aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums der »Berner Tanztage« erscheint, widmet sich erstmals für den deutschsprachigen Raum umfassend dem zeitgenössischen Tanz. Es richtet sich an ein tanzinteressiertes Publikum, leistet aber auch einen wissenschaftlich fundierten Beitrag zum Aufbruch der Tanzwissenschaft. Mit Beiträgen von Gabriele Klein, Marianne Mühlemann, Claudia Rosiny, Gerald Siegmund und Christina Thurner.
Tanz --- Performance --- Musik --- Medien --- Tanztheater --- Komik --- Jugend --- HipHop --- Theaterwissenschaft --- Körper --- Dance --- Music --- Media --- Youth --- Theatre Studies --- Body
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Der Diskurs um die Entstehung einer gemeinsamen europäischen Kulturlandschaft hat bisher zwei Aspekte vernachlässigt, die gerade für die junge Generation zentral sind, Körperlichkeit und Kreativität. Daher fragen die Beiträger_innen dieses Bandes einesteils nach den sozialpolitischen, ökonomischen bzw. pädagogischen Bedingungen kreativer Entfaltung. Andernteils beleuchten sie spielerische Techniken der Selbst(er)findung, Körpergestaltung und Selbstdarstellung (HipHop, Tattoo, Techno) bzw. solche, die interaktiv (Tanz) oder medial (Videoclip, Computerspiel) einen Commonsense sich differenzierender Subjekte erzeugen.
Kreativität --- Popkultur --- Medien --- HipHop --- Tattoo --- Techno --- Selbsttechniken --- Körpergestaltung --- Identität --- Commonsense --- Wissensvermittlung --- Videoclip --- Computerspiele --- Europa --- Cultural Studies --- Popmusik --- Kulturwissenschaft --- Popular Culture --- Media --- Computer Games --- Europe --- Pop Music
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Dieses Buch ist die erste Arbeit überhaupt über literarische Foto-Texte, d.h. literarische Werke, in denen zwischen den abgebildeten Fotografien und dem Text ein gleichwertiges Verhältnis besteht. Ein Abriss über die Theorie der Fotografie und ein Überblick über die Anfänge des Genres bei Rodenbach, Breton, Brecht und Tucholsky bieten eine kompakte Einführung in die Thematik. Darüber hinaus werden erstmals die Fotos in den Werken der wichtigsten Vertreter des literarischen Foto-Textes - Brinkmann, Kluge und Sebald - detailliert untersucht und in einen historischen Zusammenhang gestellt.
Fotografie und Literatur --- Medien --- Visuelle Kultur --- Fotografie --- Literatur --- Germanistik --- Allgemeine Literaturwissenschaft --- Medienästhetik --- Literaturwissenschaft --- Media --- Photography --- Literature --- German Literature --- General Literature Studies --- Media Aesthetics --- Literary Studies
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