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This volume is dedicated to the principle of solidarity. It examines the role of solidarity as a legal principle and as a component of public policies in eight European countries Denmark, France, Germany, Greece, Italy, Poland, Switzerland and the UK and at the level of the European Union. It particularly focuses on developments in three areas: unemployment, immigration and asylum, and disability.
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Die Finanzierung der Europäischen Union ist seit Beginn der europäischen Integration ein fortwährender Konfliktpunkt zwischen den Mitgliedstaaten. Das heutige Eigenmittelsystem, mit dem die EU den überwiegenden Teil ihrer Einnahmen von den Mitgliedstaaten erhält, ist vor allem als Ergebnis politischer Verhandlungs- und Kompromißfindungskunst zu sehen. Transparenz, Bürgernähe und ökonomische Effizienz blieben dabei immer wieder auf der Strecke. Ausgehend von der Frage, welche Einnahmenkompetenzen der europäischen Ebene zugeordnet werden sollten, analysiert der Autor Stärken und Schwächen des Eigenmittelsystems und formuliert die wichtigsten Reformerfordernisse. Dazu gehört beispielsweise die Abschaffung des inzwischen verfehlten Korrekturmechanismus zugunsten des Vereinigten Königreichs.
Eigenmittelsystem --- Eigenmittelsystem --- Europäische Union --- Europäischen --- Finanzwissenschaft --- Föderalismus --- Haushalt --- Raddatz --- Schattenwirtschaft --- Union --- Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
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In der Arbeit wird die Frage analysiert, welche Konsequenzen sich aus der Osterweiterung für die zukünftige Ausgestaltung der EU-Politiken ergeben können. Die mit der Erweiterung einhergehende zunehmende Heterogenität der ökonomischen Strukturen innerhalb der Europäischen Union lässt auf eine gleichermaßen zunehmende Pluralität der politischen Interessen der Mitgliedstaaten schließen, so dass in der erweiterten Union unter Umständen andere Interessen dominieren und andere einflussreiche Ländergruppen existieren können als dies in der alten EU der Fall war. Für ausgewählte Politikbereiche zeigt die empirische Analyse, dass sich in der erweiterten Europäischen Union verschiedene Ländergruppen mit relativ heterogenen politischen Interessen gegenüberstehen, wodurch der politische Entscheidungsprozess auf europäischer Ebene durch die Erweiterung aller Voraussicht nach deutlich erschwert werden wird.
Abstimmung --- Entscheidungsprozesse --- erweiterten --- EU-Osterweiterung --- EU-Politiken --- Europa --- Europäische Union --- Gemeinschaftspolitiken --- Mitgliedsstaaten --- Osteuropa --- Parität --- Perspektiven --- Politische Ökonomie --- Zeddies
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Die vorliegende Analyse befasst sich eingehend mit den am neuen Geldmarkt des Euro-Währungsgebiets getätigten Geschäften sowie mit den Bestimmungsgründen der Zinsbildung. Durch eine nur marginal modifizierte Taylor Regel wird in einer empirischen Analyse versucht, die tatsächliche Entwicklung des EONIAs für das Euro-Währungsgebiet sowie für einige Mitgliedstaaten nachzubilden. Die gefundenen Ergebnisse zeigen ein gemischtes Bild. In einer weiteren Analyse wird dann eine Beziehung vom Typ der Taylor Regel mittels der Kointegrationsanalyse geschätzt, wobei man Taylor-Zinssätze erhält, die erheblich besser an den EONIA angepasst sind.
Euro --- Europäische Union --- Geldmarkt --- Geldmarkt --- Geldmarktgeschäfte --- Kointegrationsanalyse --- Rule --- Schinke --- Taylor --- Taylor Rule --- Taylor-Regel --- Währungsraum --- Währungsunion --- Zins --- Zinsbildung --- Zinsbildung
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In the European Union, unemployment rates differ markedly across regions, both within and across nations. This study presents a coherent theoretical approach to explain the emergence and persistence of such regional unemployment disparities. The analysis builds on the wage curve literature, and on regional agglomeration theories like the new economic geography. These theoretical strings are combined and extended, in order to provide a unified framework.
Agglomeration --- Agglomeration --- Agglomeration (Wirtschaft) --- Analysis --- Arbeitslosigkeit --- Disparities --- Europa --- Europäische Union --- European --- Reference --- Regional --- Südekum --- Theoretical --- Unemployment --- Union --- with
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Die Erweiterung der Europäischen Union um acht mittel- und osteuropäische Länder am 1. Mai 2004 und die geplante Aufnahme von zwei weiteren Ländern im Jahr 2007 stellt eine große Herausforderung für Europa dar. Die Besonderheit der EU-Osterweiterung liegt insbesondere im niedrigen Einkommensniveau der beitretenden Volkswirtschaften. Im Mittelpunkt der Arbeit steht aus diesem Grund unter Zugrundelegung der Ergebnisse der neoklassischen Wachstumstheorie sowie der Theorie endogenen Wachstums die Frage nach Wahrscheinlichkeit, Ausmaß und Geschwindigkeit eines positiven Konvergenzprozesses im Rahmen der Europäischen Integration. Neben dem Konvergenzpotenzial, welches sich in Folge der Integration der MOEL in den Europäischen Wirtschaftsraum ergibt, stehen vor allem die jeweiligen Voraussetzungen in den EU-Beitrittsländern im Vordergrund, die in Anlehnung an das Konzept der «Social Capability» von Moses Abramovitz untersucht werden.
Beitrittsländer --- Erweiterung --- EU-Osterweiterung --- Europäische Union --- Konvergenz --- Konvergenzprozess --- mittel --- Osteuropa --- osteuropäischen --- Reichart --- Social Capability --- Wachstumstheorie --- Wirtschaftliche Integration --- Wirtschaftsentwicklung
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Die Ausgestaltung von Transfers bei Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität, Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten sowie Leistungen der Mindestsicherung weist in europäischen Ländern Unterschiede auf. Daher liegt es nahe zu analysieren, ob diese Transfers unterschiedliche Umverteilung im Hinblick auf Armut und Ungleichheit bewirken. Die empirische Untersuchung dieser Umverteilungseffekte in Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien und im Vereinigten Königreich mit Daten der Luxembourg Income Study 1994/95 und 1999/2000 ergab, dass neben der grundsätzlichen institutionellen Ausgestaltung auch zahlreiche andere Faktoren und Rahmenbedingungen die Umverteilung beeinflussen. Bei der empirischen Analyse wurden insbesondere auch Bootstrapping-Konfidenzintervalle berechnet, um inferenzstatistische Aussagen treffen zu können.
Analyse --- Armut --- ausgewählte --- Eine --- Einkommensumverteilung --- Einkommensverteilung --- Europa --- Europäische Union --- Geschichte 1994-2000 --- Hölsch --- Internationaler Vergleich --- Länder --- Sozialtransfers --- Transferzahlung --- Umverteilung --- Umverteilungseffekte
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The inclusion of agricultural products in the current customs union is one of the potential future steps on the road to further political and economic integration between Turkey and the EU. This book examines the effects of such integration of agricultural markets on the Turkish agricultural sector as well as on consumers and the Turkish budget. Results are compared to alternative options for Turkish agricultural policy. To this aim, a detailed partial equilibrium model of the Turkish agricultural sector is developed. The complete liberalization of the agricultural sector is found to lead to significant welfare gains compared to the maintenance of current policies. It appears that including agricultural products in the customs union results in similar results with few but significant exemptions.
Agraraußenhandel --- Agrarmarktpolitik --- Agricultural --- Agricultural Markets --- agricultural sector model --- agricultural trade --- Analysis --- between --- Customs --- Effects --- Equilibrium --- EU --- Europäische Union --- Grethe --- Including --- Partial --- Produc --- Products --- Türkei --- Turkey --- Union --- Zollunion
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Das Nebeneinander der 27 europäischen Steuersysteme verzerrt Standort-, Investitions- und Finanzierungsentscheidungen und behindert die grenzüberschreitende Geschäftstätigkeit von Unternehmen im Binnenmarkt. Diese Hindernisse beabsichtigt die Europäische Union durch die Einführung der konsolidierten Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage zu beseitigen. Dieses Konzept sieht innerhalb eines Konzerns vor, die Bemessungsgrundlage aller Konzernunternehmen nach einheitlichen Standards zu ermitteln, sie anschließend zu konsolidieren und den Konzerngewinn dann auf die einzelnen Steuerhoheiten mittels einer Formel aufzuteilen. Ziel der Arbeit ist es, die mit diesem Systemwechsel verbundenen Auswirkungen auf die statutarischen Konzernstrukturen sowie auf das Steueraufkommen der Mitgliedstaaten anhand empirischer Analysen abzuschätzen.
Analyse --- Auswirkungen --- Bemessungsgrundlage --- Bemessungsgrundlage --- Eine --- einer --- Einführung --- empirische --- Europäische Union --- Europäischen --- Holdinggesellschaft --- konsolidierten --- Konzernstrukturen --- Konzernstuktur --- Körperschaftsteuer --- Körperschaftsteuer --- Mikrosimulation --- Multinationales Unternehmen --- Poppe --- Steueraufkommen --- Steueraufkommens --- Steuerharmonisierung --- Union
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In einer Währungsunion besteht für die Mitgliedsländer keine Möglichkeit mehr, durch eine vorübergehende Störung verursachte binnenwirtschaftliche Ungleichgewichte mittels Anpassung des nominalen Wechselkurses zu korrigieren. Wenn die supranationale Geldpolitik unionsweiten, die nationale Fiskalpolitik jedoch in erster Linie einzelstaatlichen Zielen verpflichtet ist, stellt sich die Frage nach den stabilisierungspolitischen und wohlfahrtstheoretischen Konsequenzen eines aus dieser Konstellation möglicherweise erwachsenden Zielkonfliktes zwischen den politischen Akteuren.
Betrachtung --- Eine --- Europäische Union --- Fiskalpolitik --- Fiskalpolitik --- Geldpolitik --- Geldpolitik --- nationaler --- spieltheoretische --- Spieltheorie --- Stabilisierungspolitik --- Stabilisierungspolitik --- Stabilitätspolitik --- supranationaler --- Vullhorst --- Währungsunion --- Wirtschafts- und Währungsunion --- Zwei-Länder-Modell
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