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Die Disziplin der Europäischen Geschichte steht wohl vor der größten Herausforderung ihrer noch jungen Vergangenheit: Die globalhistorische Wende hat viele Grundannahmen der Europäischen Moderne in Frage gestellt und neue Anforderungen formuliert. Die Geschichte Europas soll polyzentrische oder provinzialisierte Perspektiven aufzeigen, die sich als Teil einer transnationalen oder Globalgeschichte verstehen. Diesem Anspruch wird der Band gerecht. Die Beiträger nutzen transnationale, postkoloniale und globalhistorische Zugänge, um einen neuen Blick auf die Europäische Geschichte zu werfen. Zudem führt die Auseinandersetzung mit den geografischen und analytischen Rändern zu einem neuen Verständnis der Geschichte Europas. "Europa" wird dadurch zu einer spezifischen sozialen und kulturellen Konstellation, die sich über innere Gemeinsamkeiten und Konflikte sowie über Abgrenzungen nach außen und Interaktionen mit anderen Weltteilen konstituierte.
History --- Berliner Kongress 1878 --- Europäische Geschichte --- Metropolen und Peripherien --- Russia --- Spain --- 19th century --- 20th century
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Im Falle der Transformationsländer Mittel- und Osteuropas formierte sich 1989/90 parallel zu den wirtschaftspolitischen Empfehlungen der Neoklassik ein alternativer monetärkeynesianischer Ansatz in Form der Berliner Schule. Die Politikempfehlung der Berliner Schule lautete Währungsreform und stabilitätsorientierte Unterbewertung des Wechselkurses. Die Arbeit analysiert Möglichkeiten der Umsetzung einer solchen Entwicklungsstrategie und überprüft die vorgebrachte Bedeutung der Vermögenssicherungsqualität einer Währung für den realen Sektor anhand der Länder Polen, Tschechien und Ungarn. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass der empirische Gehalt einer solchen Strategie und des zugrunde liegenden Theoriegebäudes zurückhaltend einzuschätzen ist.
Aufholprozess --- Aufholprozess --- ausgewählter --- Berliner --- Berliner Schule --- Entwicklung --- Entwicklungsstrategie --- Geldpolitik --- Hintergrund --- Keynes --- Keynessche Theorie --- Kühnl --- Länder --- makroökonomischen --- Mittel --- monetärkeynesianische --- Neoklassische Theorie --- Osteuropas --- Polen --- Schule --- Stabilitätspolitik --- Theorie der Wirtschaftpolitik --- Währungsreform --- Wechselkurs --- Wechselkurs --- Wechselkurspolitik --- Zwischenziel
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Contemporary music, like other arts, is dealing with the rise of »curators« laying claim to everything from festivals to playlists - but what are they and what do they do anyway? Drawing from backgrounds ranging from curatorial studies to festival studies and musicology, Brandon Farnsworth lays out a theory for understanding curatorial practices in contemporary music, and how they could be a solution to the field's diminishing social relevance. The volume focuses on two case studies, the Munich Biennale for New Music Theatre, and the Maerzmusik Festival at the Berliner Festspiele, putting them in a transdisciplinary history of curatorial practice, and showing what music curatorial practice can be.
Contemporary Classical Music --- New Music --- Neue Musik --- Berliner Festspiele --- Münchner Biennale Für Neues Musiktheater --- Munich Biennale For New Music Theatre --- Cultural Management --- Music --- Music Management --- Musicology
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