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In der Arbeit wird untersucht, ob Steuern die räumliche Allokation von Kapital beeinflussen. Die vorliegenden Ergebnisse belegen, daß die beobachtbare internationale Steuer-Standort-Konkurrenz um grenzüberschreitende Investitionen und Investoren theoretisch und empirisch nicht begründet werden kann. Vor allem existieren keine verläßlichen Daten für Direktinvestitionen und effektive Steuersätze, um den Einfluß und das Gewicht der Besteuerung auf Standortentscheidungen statistisch erklären zu können. Mit Hilfe einer Veranlagungssimulation wird international vergleichend der Einfluß der Körperschaftsteuer auf das verwendbare Eigenkapitel einer Kapitalgesellschaft dargestellt.
Direktinvestitionen --- INTERN --- internationale --- Roloff --- STEUERKONKU --- Steuerkonkurrenz
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In der EU hat Irland aufgrund seines wirtschaftlichen Aufschwungs und der hohen Direktinvestitionen auf sich aufmerksam gemacht. Die Autorin untersucht, welche internen (Standortfaktoren) und externen Rahmenbedingungen (europäische Integration) eine erfolgreiche Anwerbung von Direktinvestitionen ermöglicht haben. Von besonderem Interesse ist, inwieweit andere Mitgliedsländer der EU die Strategie Irlands übernehmen können. Nach der Ermittlung eines theoretischen Analyserahmens wird dieser auf Irland angewendet. Dabei sind die Direktinvestitionszuflüsse durch die regionale Integration zu erklären, jedoch nur in Kombination mit den irischen Besonderheiten. Insbesondere die langfristige Ausrichtung der wirtschaftspolitischen Maßnahmen auf die MNU haben dazu beigetragen.
Ausländische --- Beispiel --- Direktinvestition --- Direktinvestitionen --- Europäische Integration --- Integration --- Irland --- Irland --- Köller --- MNU --- MOEL --- regionale --- Standortdeterminanten --- Wirtschaftsentwicklung
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Die Arbeit untersucht makroökonomische Effekte der Direktinvestitionen (FDI). Dabei werden sowohl die Wirkungen im Empfänger- als auch im Investorland betrachtet. Die Grundlage der Analyse bilden theoretische Modelle der offenen Volkswirtschaft. Im ersten Teil werden Effekte auf Produktion und Einkommen innerhalb der Investitionsphase behandelt. Direktinvestitionen können in Form von Mergers and Acquisitions oder Greenfield Investments auftreten. Die Finanzierung der Direktinvestitionen erfolgt im Empfängerland oder im Investorland. Im zweiten Teil werden Effekte innerhalb der nachfolgenden Produktionsphase analysiert. Der Fokus liegt hier auf der Wirkung eines Anstiegs multinationaler Aktivität auf Produktion, Einkommen und Wohlfahrt in den beteiligten Ländern.
Ausland --- Aussenhandel --- Direktinv --- Direktinvestition --- Direktinvestitionen --- Effekte --- Internationale Kapitalbewegung --- Internationales Währungssystem --- Makroökonomische --- Makroökonomischer Effekt --- Makroökonomisches Modell --- Merg --- Multinationale Aktivität --- Offene Volkswirtschaft --- Otto --- Wohlfahrtseffekt
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This study analyzes structures, strategies and effects on employment of direct investments from BRIC countries – and sets prejudices about foreign investment straight.
Foreign Direct Investments --- Codetermination --- Work Relations --- BRIC --- Emerging Markets --- Germany --- Work --- Globalization --- Economy --- Finance --- World Economy --- Labour Economics --- Social Geography --- Sociology --- Ausländische Direktinvestitionen --- Mitbestimmung --- Arbeitsbeziehungen --- BRIC --- Schwellenländer --- Deutschland --- Arbeit --- Globalisierung --- Wirtschaft --- Finanzwirtschaft --- Weltwirtschaft --- Arbeitsökonomie --- Sozialgeographie --- Soziologie
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