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Angesichts der Erlassung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes und produktbezogener Rücknahmeverordnungen sehen sich Hersteller von langlebigen Gebrauchsgütern gezwungen, Rücknahme- und Recyclingsysteme für Altprodukte zu implementieren. Dabei stehen ihnen verschiedene organisatorische Gestaltungsformen zur Verfügung. Auch bestehen hinsichtlich der Realisation Handlungsoptionen, die mit verschiedenen Auswirkungen verbunden sind. Die Arbeit verfolgt das Ziel, bezüglich dieser Problemstellungen eine wissenschaftlich fundierte Entscheidungsunterstützung zu geben. Dabei wird das Implementierungsverhalten der Hersteller erfaßt und anhand von situativen Kontextfaktoren erklärt. Darüber hinaus werden die Erfolgswirkungen unterschiedlichen Implementierungsverhaltens untersucht, um Implikationen für eine zielführende Vorgehensweise der Implementierung von Rücknahme- und Recyclingsystemen ableiten zu können.
Gebrauchsgütern --- Giesen --- Implementierung --- Netzer --- RECYCLING --- Recyclingsystemen --- Rücknahme
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Die Verknüpfung der Planung und Implementierung von Marketingstrategien stellt insbesondere im Einzelhandel eine wenig beachtete Problemstellung dar. Häufig liegt hier jedoch ein Hauptgrund für das Scheitern von Strategiekonzepten in der Praxis. Der Verfasser untersucht diesen Problembereich am Beispiel von Strategiealternativen im Spannungsfeld von Sortimentsstandardisierung und -differenzierung. Durch die Abgrenzung verschiedener Modularstrategien sowie spezifischer Instrumente zur Verknüpfung von Strategieplanung und -implementierung werden Ansatzpunkte zur Realisierung einer Synthese von Kosten- und Leistungsorientierung in Filialbetrieben aufgezeigt.
differenzierter --- Einzelhandels --- Filialbetrieben --- Implementierung --- Lensker --- Planung --- Sortimentsstrategien --- STANDARDISIERT --- standardisierter
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Mit der internen Implementierung von Wettbewerbsstrategien in Unternehmen befasst sich dieses Arbeitspapier. Es legt hierfür die aus einem organischen Unternehmensverständnis abgeleiteten Gliederungsbereiche von Unternehmen nach Götz W. Werner zugrunde.
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Die Ausgestaltung von Performance Measurement orientiert sich an branchenspezifischen Charakteristika. Mit Hilfe eines Mixed-Methods-Ansatzes zeigt die Autorin für den Einzelhandel, welche Erfolgskennzahlen relevant sind. Der Fokus liegt auf der Verwendung von Performance-Kennzahlen auf der Filialebene. Die Ausgangsbasis der Analyse bildet ein Literaturüberblick, der die kennzahlenorientierte Handelsmarketingforschung der letzten 50 Jahre beleuchtet. Problemzentrierte Leitfadeninterviews mit Handelsmanagern aus dem US-amerikanischen und deutschsprachigen Raum zeigen Unterschiede im Verständnis der Konzeption. Eine Face-to-Face-Befragung von Managern sowie ein conjoint-analytischer Ansatz präsentieren Relevanz und Nützlichkeit von Handelskennzahlen im Alltag.
Controlling --- Dezentralisierung --- Diskussion --- Einzelhandel --- Einzelhandelsebene --- Erfolgskennzahlen --- Harrauer --- Implementierung --- Kundenorientierung --- Measurement --- Multiperspektivische --- operativen --- Performance --- Performancekennzahlen --- Verwendung
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In dieser Arbeit wird die Methode der Intrinsischen Niedrigdimensionalen Mannigfaltigkeiten (ILDM) zur Reduzierung chemischer Reaktionsmechanismen weiterentwickelt: Eine Sensitivitätsanalyse, eine hierarchische Erweiterung im Bereich langsamer Chemie sowie die on-demand Generierung von ILDMs werden vorgestellt. Die ILDM-Methode wird auf gestörte Flammen angewendet, ein neuer Analysealgorithmus im Rahmen von Reaktions-Diffusions-Mannigfaltigkeiten (REDIM) wird vorgelegt.
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Paraguay ist geprägt von vielen Problemen. Dazu gehören etwa die endemische und überall grassierende Korruption, schwache staatliche Strukturen und große soziale Ungleichheiten. Unter diesen Bedingungen scheint ein unternehmerisches Handeln nach ethischen Grundsätzen zunächst – etwa aus dadurch entstehenden Wettbewerbsnachteilen – eher unrealistisch. Allerdings ist, wie dieses Buch zeigt, neuerdings bei einer kleinen Minderheit paraguayischer Unternehmen die Implementierung einer «Responsabilidad Social Empresarial» (RSE: Unternehmerisch Soziale Verantwortung) zu beobachten. Eine ganz wesentliche Rolle spielen dabei so genannte «Förderorganisationen». Die RSE versucht einerseits die Wettbewerbsposition der Firmen zu stärken und andererseits einen Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Probleme zu leisten.
Ansätze --- Beispiel --- Corporate Social Responsibility --- Eine --- einem --- Entwicklungsland --- Implementierung --- Korruption --- Kröker --- lateinamerikanischen --- Paraguays --- Responsabilidad Social Empresarial --- unternehmensethische --- Unternehmerische Wettbewerbsposition --- Untersuchung --- wirtschafts
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Aufgrund der hohen Substituierbarkeit klassischer Bankprodukte kommt dem Management der Kundenbeziehung als Differenzierungsstrategie im Firmenkundengeschäft eine entscheidende Bedeutung zu. Eine wesentliche Herausforderung stellt dabei die Ausgestaltung des Leistungsangebotes der Bank dar. Einerseits ist die Kunde-Bank-Beziehung so zu gestalten, dass ein erlebbarer Mehrwert für den Firmenkunden entsteht. Andererseits muss dabei bankseitig auch eine angemessene Rentabilität der Geschäftsbeziehung und ein effizienter Einsatz der Betreuungsressourcen gewährleistet werden. Dieser Beitrag – der auf der mit dem DZ BANK Karriere-Preis ausgezeichneten Diplomarbeit des Autors basiert – wird ein multidimensionales Segmentierungsmodell entwickelt, das als Ausgangspunkt eines ganzheitlichen Vertriebsmanagements verstanden werden kann. Der Autor verknüpft den entwickelten Ansatz mit einer empirischen Analyse zur Anforderungsstruktur von Firmenkunden und leitet daraus Implikationen zur segmentspezifischen Optimierung des Leistungsportfolios von Banken ab.
Beispiel --- Deutschland --- efficient --- einer --- Firmenkindengeschäft --- Firmenkundenbank --- Firmenkundengeschäft --- Genossenschaftsbanken --- Implementierung --- Konzeption --- Kreditgenossenschaftlicher Verbund --- Kundenanforderungen --- Kundenbindungsmanagement --- Kundensegmentierung --- Kundenstruktur --- Leistungsportfolios --- Marktsegmentierung --- Optimierung --- Potenzialorientierte --- Raddao --- Vertriebsmanagement --- customization<
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