Search results:
Found 4
Listing 1 - 4 of 4 |
Sort by
|
Choose an application
Um den gesellschaftlichen Nutzen pharmazeutischer Innovationen abzuschätzen, bedarf es adäquater Beurteilungskriterien. Nach einem empirischen Abriß über die Entwicklung der Arzneimittelausgaben erörtern die Autoren die beurteilungsrelevanten gesamtwirtschaftlichen Ziele. Auf mikroökonomischer Basis bietet sich zur Ermittlung der Nützlichkeit von Arzneimitteln die Kosten-Nutzen-Analyse an. Im Prozeß gesundheitlicher Leistungserstellung nimmt das Arzneimittel den Rang eines Produktionsfaktors ein, der zumeist in Verbindung mit anderen Behandlungsarten eine Verbesserung des Gesundheitszustandes erzeugt. Dabei besitzen unter Effektivitäts- und Effizienzaspekten Innovations- und Imitationsprodukte unterschiedliche allokative Funktionen. Die beinahe weltweiten gesundheitspolitischen Regulierungen begünstigen die Imitationen und drohen damit die Forschungsanreize zu reduzieren.
gesellschaftlichen --- Innovationen --- Nutzen --- pharmazeutischer --- Wille
Choose an application
Der Band enthält die Referate, Diskussionsbeiträge und Berichte der Arbeitsgruppen eines interdisziplinären Workshops über die Rolle von Innovationen in der Arzneimitteltherapie. Nach einem grundlegenden Referat über den Begriff der medizinischen Innovation folgen Beiträge über Arzneimittelinnovationen aus der jeweiligen Sicht der Kassenärzte, der Krankenkassen und der pharmazeutischen Industrie. Die Arbeitsgruppen diskutieren medizinisch-pharmakologische Anforderungen an Arzneimittelinnovationen, ihre Finanzierung unter einem Budgetdeckel und die solidarischen Grenzen des GKV-Arzneimittelkataloges. Ein Resümee faßt dann Übereinstimmungen und divergierende Meinungen zusammen.
1996 --- Albring --- Arzneimitteltherapie --- Definition --- Finanzierung --- Gespräche --- Gesundheitswesen --- Innovationen --- kontroverse --- medizinische --- Orber --- Themen --- über --- Umsetzung
Choose an application
Industriepolitik ist einer der schillerndsten Begriffe der Wirtschaftswissenschaften. Überwiegend wird Industriepolitik als unzulässiger Eingriff in den marktlichen Allokationsmechanismus abgelehnt. In der wirtschaftspolitischen Praxis findet sich Industriepolitik dagegen fast ausnahmslos in jedem Land und zu jeder Zeit. Der Autor beleuchtet kritisch die Divergenz zwischen theoretischer Empfehlung und empirischer Realität. Ziel der Arbeit ist es, eine industriepolitische Konzeption zu entwickeln, die sowohl der theoretischen Kritik als auch der Tatsache, daß in der Realität stets Industriepolitik betrieben wird, Rechnung trägt. Theoretische Grundlage hierfür ist die Integration verschiedener Ansätze der Wachstums- und Wettbewerbstheorie sowie der Theorie des Strukturwandels.
Airbus --- Deutschland --- Grenzen --- Hepperle --- Industriepolitik --- Industriepolitik --- Innovationen --- Internet /Wirtschaftspolitik --- Möglichkeiten --- Strukturwandel --- Wachstumstheorie --- Wettbewerbstheorie --- Zukunftsbranchen --- Zukunftsorientierte
Choose an application
Die Arbeit untersucht, wie sich unternehmensexterne Wettbewerbsbedingungen und Principal-Agent-Probleme zwischen Eigentümern und Managern auf die Anreize zur Kostensenkung, die interne Effizienz in den Unternehmen und die Konsumentenrente auswirken. Es wird gezeigt, dass Principal-Agent-Probleme unter bestimmten Produktmarktbedingungen einen wohlfahrtssteigernden Effekt haben, indem sie einer Überinvestition bei der Kostenreduktion entgegenwirken. Aus der theoretischen Analyse werden Hypothesen zur Einführung von Prozessinnovationen und personalpolitischen Anreizsystemen in manager- und eigentümergeleiteten Betrieben abgeleitet. Die Hypothesen werden auf der Basis von Betriebsdaten empirisch überprüft.
Agency-Theorie --- Anreizsystem --- Ineffizienz --- Innovationen --- Jirjahn --- Management --- Managementanreize --- Principal-Agent-Theorie --- Produktmarktwettbewerb --- Produktwettbewerb --- Volkswirtschaftslehre --- Wettbewerb --- Wettbewerbstheorie --- Wohlfahrtsanalyse --- X-Ineffizienz
Listing 1 - 4 of 4 |
Sort by
|
2018 (4)