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berufliche Bildung --- KMU --- Migration --- Integration --- Arbeitsmarkt
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Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stellen einen Großteil der europäischen Wettbewerbswirtschaft dar. Aufgrund ihrer geringen Unternehmensgröße sind sie darauf angewiesen, enger mit ihren Lieferanten und Kunden zusammenzuarbeiten, als Großunternehmen dies tun. Dabei gehen sie mit ihren Marktpartnern verschiedene Formen der Unternehmenskooperation ein. Um diese Zusammenarbeit besser planen und gestalten zu können, wird ein kennzahlenbasiertes Informationssystem entwickelt, das auf die Möglichkeiten und Bedürfnisse des KMU-Controllings abgestellt ist. Das Ergebnis dieser Untersuchung ist ein umfassendes Controllingsystem, anhand dessen die wesentlichen kooperationsbezogenen Informationen zusammengetragen, aufgearbeitet und ausgewertet werden können. Somit legt das hier dargestellte Kooperationscontrollingsystem die Basis für ein integratives KMU-Controlling.
Controlling --- Controlling --- Kennzahlengestütztes --- Klein- und Mittelbetrieb --- KMU-Controlling --- KMU-Kooperationscontrolling --- mittelständische --- Schade --- Unternehmenskooperation --- Unternehmenskooperationen
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Social changes create challenges. How can adult education meet these challenges? How do learning processes in companies change in the face of constant social transformation? Which learning cultures are sustainable? Birgit Hilliger pursues these complex questions in a highly informed manner and makes a valuable contribution to a learning theory based on social theory.
Learning culture --- paradigm shift --- SMEs --- Lernkultur --- Paradigmenwechsel --- KMU
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In der Arbeit wird ein Konzept zur Kooperation mittelständischer Unternehmen der Mikrosystemtechnik vorgestellt, das neben der zeitlichen Entwicklung der Kooperationsintensität auch ein zeitabhängiges, die Kooperations-Kernprozesse unterstützendes Informations- und Wissensmanagement adressiert. Die Arbeit identifiziert drei Entwicklungsphasen, insbesondere unter dem Aspekt der verteilten Produktentwicklung. Für die Kooperationsprozesse werden bedarfsgerechte Softwarewerkzeuge vorgestellt.
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Mit der allmählichen Wandlung des Internets und seiner Dienste zu einem Transaktionsmedium und dem damit einhergehenden Bedarf nach geschäftlichen Kollaborationsplattformen sowie der zugleich zunehmenden Durchdringung der betrieblichen Prozesse mit integrierten Informationssystemen ergeben sich Möglichkeiten, Leistungen von Unternehmen, insbesondere von kleinen und mittleren Unternehmen, gezielter miteinander zu verknüpfen und dabei typische Probleme des Zustandekommens von Transaktionen zu umgehen bzw. zu lindern. Es besteht das Potenzial, die (regionalen, mitunter grenzüberschreitenden) Verflechtungen zwischen Unternehmen zu erhöhen und dadurch deren betriebswirtschaftliche Situation zu vereinfachen. Die Ausschöpfung dieses Potenzials erscheint sowohl aus gesamtwirtschaftlicher als auch aus einzelwirtschaftlicher Sicht vorteilhaft. Diese Arbeit schlägt ein Modell zur Umsetzung einer dieser Zielsetzung entsprechenden Infrastrukturleistung vor und demonstriert die Generierung von Empfehlungen für das Schaffen, das Pflegen, das Beleben und den Ausbau von Transaktionen für die Teilnehmer einer Kollaborationsplattform zur Erhöhung der Transaktionsdynamik sowie zur Verdichtung der Transaktionsverflechtungen.
elektronische Marktplätze --- Empfehlungen --- Generierung --- gesamtwirtschaftliche --- Infrastrukturleistung --- Infrastrukturleistung für KMU --- Netzwerkanalyse --- Recommendersystem für zwischenbetriebliche Transaktionen --- Transaktionen --- Weber --- zwischenbetriebliche
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