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The Imperial Period Dwelling WE 6 of Terrace House 2 in Ephesus. Living invironment of a family of the town elite.
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The Imperial Period Dwelling WE 6 of Terrace House 2 in Ephesus. Living invironment of a family of the town elite.
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Der Autor geht von der Überzeugung aus, daß die Literatur der Slowenen ebenso wie ihr kulturelles Schaffen im weitesten Sinn vom Spannungsfeld zwischen der österreichisch-deutschen und der romanischen Geisteswelt entscheidend geprägt wurde; nicht selten handelte es sich um Anregungen und Einflüsse aus diesem Raum. Das Interesse des Verfassers gilt nicht allein der vergleichenden, äußeren Problematik, der Kommunikation der slowenischen Literatur mit anderen europäischen Literaturen, sondern auch ihren immanenten, vorwiegend stilistischen Entwicklungstendenzen - dies ist Gegenstand der ersten, synthetisch konzipierten Darstellung. Spezieller, wenngleich eng mit dem europäischen aktuellen Literaturgeschehen verknüpft, ist der zweite Text. Das Rezeptionsmodell des Symbolismus, der zentralen Stilrichtung der europäischen Moderne am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts, steht im Mittelpunkt der dritten Abhandlung.
Abhandlungen --- Bernik --- Drei --- europäischen --- Geschichte --- Kontext --- Kulturologie --- Linguistik --- Literatur --- Slavische Sprachwissenschaft --- Slowenien --- Slowenische
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Die jüngste Wirtschaftskrise hat vor Augen geführt, dass eine proaktive Vorausschau auf zukünttige Risiken und deren Berücksichtigung in den unternehmerischen Führungsprozessen von existenzieller Bedeutung ist. Für Industrieunternehmen gestaltet sich dies aufgrund des hohen Anteils nur schwer messbarer Risiken als besonders schwierig. Diese Arbeit liefert konkrete Hinweise, wie Informationen aus dem industriellen Risikomanagementprozess sinnvoll mit den Aktivitäten des Controllings verzahnt werden können. Als Basis dieser Handlungsempfehlungen dienen belastbare Aussagen zu den Erfolgsfaktoren und -wirkungen des Controllings, die im Rahmen einer sekundärdatenbasierten Analyse aus 142 Studien abgeleitet werden. Das Buch spricht damit nicht nur diejenigen Leser an, die sich mit Fragen des integrierten Risikocontrollings auseinandersetzen. Auch Wissenschaftler, Praktiker oder Studierende, die sich einen fundierten Überblick über empirische Erkenntnisse zur Gestaltung effektiver Controllerarbeit verschaffen wollen, finden hierin eine umfassende und detaillierte Zusammenstellung so genannter «Stylized Facts».
1990 --- 2009 --- Controlling --- Controllingforschung --- Eine --- empirischen --- Industrieunternehmen --- Integriertes --- Kontext --- Konzeption --- Löhr --- normative --- Risikocontrolling --- Risikomanagement --- Stylized Facts --- Unternehmenserfolg
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Der Management Approach ist ein zentrales Rechnungslegungsprinzip innerhalb der IFRS. Zunächst in den 1990er-Jahren in der Diskussion um die Segmentberichterstattung nach SFAS 131 eingeführt und später in IAS 14 übernommen, wird der Begriff Management Approach heute in einem weiteren Verständnis verwendet. Nämlich immer dann, wenn Controllinginformationen einer Zweitverwendung in der (IFRS-)Bilanzierung zugeführt werden. Eine zentrale Annahme dieser Arbeit ist, daß im Controlling aussagekräftige Informationen über die wirtschaftliche Situation des Unternehmens vorliegen und diese Informationen auch für die Adressaten der Finanzberichterstattung von Interesse sind. Auf dieser Basis wird erörtert, welche Verwendungsmöglichkeiten für Controllinginformationen in der Finanzberichterstattung existieren. Weitergehend wird untersucht, welche Auswirkungen eine solche Umsetzung des Management Approach auf die Ausgestaltung des Controllings, wesentliche Qualitätsmerkmale der Finanzberichterstattung sowie auf das Verhältnis zwischen bilanzierenden Unternehmen und Abschlußprüfern haben kann.
Abschlußprüfer --- Approach --- Bilanzpolitik --- Controller --- Controlling --- Finanzberichterstattung --- Hedge-Accounting --- Herausforderungen --- IFRS --- Kontext --- Maier --- Management --- Zirkularitätseffekt des Management Approach
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Die Autorin prüft, wie gut die deutsche Kreditwirtschaft die Herausforderungen des demographischen Wandels bewältigt. Die veränderte Altersstruktur und neue Kundenbedürfnisse bedingen eine unternehmerische Anpassungsfähigkeit der Kreditinstitute. Die empirische Untersuchung beschäftigt sich mit der Innovativität des dreigliedrigen Bankensystems explizit im Bereich der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Erstmals stellt die Autorin nach Bankengruppen differenzierte und vergleichbare Ergebnisse im konkreten Umgang mit dieser Veränderung auf. Sie klärt, welche Bankengruppen günstigere strukturelle Voraussetzungen für Unternehmensveränderungen haben und welche Sektoren der Kreditinstitute bei der Bewältigung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bereits erfolgreicher und innovativer sind. Die Ergebnisse liefern einen Überblick über die Unterschiede zwischen den Bankengruppen und können als Basis zur Planung künftiger Veränderungsprozesse genutzt werden.
Analyse --- Bankensystem --- Beruf --- Change Management --- Demographischer Wandel --- deutschen --- Eine --- Familie --- Innovation --- Innovativität --- Institutionenökonomik --- institutionenökonomische --- Kontext --- Kreditgenossenschaften --- Kreditwirtschaft --- Leicht --- Veränderung --- Vereinbarkeit
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Das in der Wirtschaftspraxis zunehmend beobachtbare Phänomen der Koopetition, welches die Kooperation zwischen zueinander zugleich im Wettbewerb stehender Unternehmen beschreibt, ist aus wissenschaftlicher Perspektive empirisch und theoretisch unzureichend erfasst. Diese Arbeit untersucht daher das strategische Management dieser auf den ersten Blick paradox erscheinenden Interorganisationsbeziehungen am fokalen Beispiel eines Unternehmens der zivilen Flugzeugtriebwerksindustrie, welches im Zuge der kollektiven Erstellung komplexer Produkte (CoPS) durch tiefgreifende Kooperationspartnerschaften eng mit seinen Konkurrenten verbunden ist. Im Mittelpunkt der Analyse steht zum einen die Frage nach den spezifischen Gründen für das Auftreten und Eingehen von Koopetitionsbeziehungen, zum anderen die konkrete Ausgestaltung strategischen Handelns unter koopetitiven Verhältnissen und die Bewältigung des wettbewerblich-kooperativen Spannungsfelds durch die involvierten Unternehmen.
begründete --- Eine --- empirisch --- Flugzeugtriebwerke --- globale Interorganisationsnetzwerke --- Grounded Theory --- Herzog --- industriellen --- Kontext --- Koopetition --- Luftfahrt --- Luftfahrtindustrie --- Management --- Strategisches --- Theorie --- zivilen
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Das Thema Kundenzufriedenheit nimmt bei Unternehmen eine immer wichtigere Rolle ein. Die Autorin konzentriert sich auf die Versicherungsbranche und misst den Einfluss der Dienstleistungsqualität auf die Kundenzufriedenheit. Zur Messung von Servicequalität wird SERVQUAL, ein von der Wissenschaft anerkanntes Messinstrument, verwendet. Mit der empirischen Analyse wird nachgewiesen, welchen Einfluss sowohl eine positive als auch eine negativ wahrgenommene Servicequalität der Versicherungsnehmer auf die Zufriedenheit hat. Die Ergebnisse sind sowohl für Versicherungsunternehmen als auch für andere Dienstleistungsunternehmen relevant und zeigen, dass nicht eine pauschale Verbesserung der Dienstleistungsqualität, sondern eine Investition auf Merkmalsebene wesentlich effizienter zur Kundenzufriedenheit führt.
Beitrag --- Beschrei --- Beschreibung --- Dienstleistungsqualität --- Erklärung --- Gusenbauer --- Kahneman --- Kontext --- Kundenzufriedenheit --- Prospect --- -Raffinierter Falsifikationismus --- Servicequalitätsurteilen --- SERVQUAL als Prüfansatz --- Theory --- Tversky --- Versicherungsentscheidungen
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In this work an attempt is made to describe formism in terms of Tytuz Czyżewski's poetry as an independent poetic approach. The starting point is the aesthetic writings on the visual art of Chwistek and Witkacy. On the basis of central ideas developed in them, the formistic can be made more recognizable and serve as a basis for the interpretation of Czyżewski's poems. Thus, their analysis deals with problems of a form-oriented art, the relationship between form and content in the literary work of art, and the relationship between art and extra-artistic reality, with which the formists' intention is to dissolve art or literature from their mimetic function and to emphasize the individual processing of the outer world by the artist. Such understood poetic formism stands for a thoroughly original literary approach, which apart from Expressionism and Futurism can be regarded as characteristic of the early Polish avant-garde. A comparison of formism with parallel currents of the Hungarian and Czech avant-garde completes this work.
poetry --- Ansatz --- Avantgarde --- Czyżewski --- Czyżewskis --- Eberharter --- Formismus --- formistische Literaturtheorie --- frühen --- Kontext --- literarischer --- mitteleuropäische Avantgarde --- mitteleuropäischer --- poetische --- polnischen --- polnisches Formismus --- sein --- Tytus --- Witkacy
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«Text --- 2016 --- Arbeitstagung --- Beiträge --- Deutsch als Fremdsprache --- Emotionen --- Germanisten --- Germanistik --- Germanistinnen --- Grub --- Jakobsweg --- Kontext» --- Kulturwissenschaft --- Literaturwissenschaft --- Neologismen --- Rote Armee Fraktion --- Schweden --- schwedischer --- Spätaussiedler --- Sprachwissenschaft --- Visby
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