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La République démocratique allemande est-elle déjà tombée dans l'oubli ? Tandis que de nombreux clichés continuent à circuler quinze ans après la réunification, une connaissance précise des réalités politiques, économiques et socioculturelles de ce qui s'est appelé pendant quarante ans la RDA s'avère de plus en plus difficile à transmettre au fil des ans. Mais peut-on comprendre l'Allemagne actuelle et notamment l'évolution des nouveaux Länder, sans remonter au-delà de la rupture marquée par la chute du mur de Berlin en 1989 ? Cet ouvrage propose une réflexion sur les approches et supports auxquels l'enseignement pourra recourir pour transmettre l'histoire de la RDA en tenant compte de ses spécificités socioculturelles. Grâce à une démarche pluridisciplinaire (histoires politique, sociale, culturelle et littéraire, anthropologie et sciences du langage) et une analyse de documents variés (presse, littérature, cinéma, photographie et peinture), les contributions proposent des éclairages multiples pour faire découvrir l'histoire sociale et culturelle ainsi que les modes de socialisation particuliers à l'œuvre dans cet État. Cette approche critique de la RDA permet également à tout citoyen européen de mieux comprendre les débats actuels sur l'identité est-allemande au sein de l'Allemagne unifiée et, par suite, la place de l'Allemagne en Europe.
didactique --- RDA --- nouveaux Länder
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Ziel dieses Buches ist es, ost- und westdeutsche Wissensressourcen und Barrieren im Umgang miteinander aufzuzeigen. Mit Hilfe eines qualitativen Forschungsansatzes entwickelte der Autor ein interkulturelles Wissensmanagementmodell im Kontext Ost- und Westdeutschland. Dieses Modell unterstützt Unternehmen und deren Mitarbeiter, Barrieren im Umgang miteinander zu erkennen und zu überwinden. Außerdem hilft es Managern, kulturelle Unterschiede als Wissensressourcen zu identifizieren und daraus einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen.
Deutschland --- Deutschland (Östliche Länder) --- Deutschland (Westliche Länder) --- Interkulturalität --- Interkulturelles --- Kölling --- Unternehmensführung --- West --- Wissensmanagement --- Wissensmanagement --- Wissensressource
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Aufbauend auf der Analyse der Wechselkurspolitik im Transformationsprozeß ausgewählter mittel- und osteuropäischer Länder werden wechselkurspolitische Optionen vor und nach einem EU-Beitritt untersucht. Ein zentrales Ziel ist es, eine angemessene und länderindividuelle Strategie für die Währungsintegration der EU-Aspiranten herauszuarbeiten, die zugleich unter Verwendung eines Indikatorenschemas mit mikro- und makroökonomischen Kriterien empirisch gestützt wird. Als Leitmotiv dienen die Folgen der – für Ökonomien im Aufholprozeß charakteristischen – Aufwertung des realen gleichgewichtigen Wechselkurses. Es wird gezeigt, daß angesichts eines signifikant hohen Flexibilitätsbedarfs der Währungen eine vorzeitige Euro-Anbindung im Grundsatz nicht angemessen ist. Zugleich wird auf die Notwendigkeit verwiesen, die rechtsverbindlichen Vorgaben der EU in einigen monetären Bereichen zu ergänzen.
ausgewählter --- eu osterweiterung --- Europas --- Integration --- Konrad --- Länder --- maastricht --- mittel --- Ordnung --- osteuropäischer --- währungspolitische --- währunsunion
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In Zeiten, in denen die öffentliche Abgabenlast deutlich zunimmt, wächst die Neigung zur Steuerhinterziehung. Einmal begangen, scheint Steuerhinterziehung vielfach irreversibel, weil bei deren Unterlassen Entdeckung droht. Um Steuerpflichtigen die Rückkehr zur Steuerehrlichkeit zu ermöglichen, bieten Staaten Steueramnestien an. Die Steueraufkommenssituation und die Akzeptanz des Steuersystems sollen verbessert werden. Die Analyse von Steueramnestien in verschiedenen Ländern und im Zeitablauf zeigt die mangelnde Effizienz derartiger Maßnahmen. Unter Berücksichtigung theoretischer Grundlagen, rechtlicher Probleme und ökonomischer Umstände wird gezeigt, wie eine effiziente Gestaltung von Steueramnestien in der Zukunft möglich ist.
anhand --- ausgewählter --- effizienten --- eines --- Einsatz --- Erfahrungen --- konkreter --- Länder --- Ökonomische --- Petrick --- Rump --- Steueramnestien --- Steueramnestieprogramms --- Untersuchung --- Wirkungen
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Die mit der Wiedervereinigung einhergehende Veränderung der wirtschaftlichen und politischen Strukturen wirkte sich vielfältig und nachhaltig auf das Leben der Bevölkerung in Ostdeutschland aus. Auf individueller Ebene wurden dabei Anreize für einen Lebensstilwandel geschaffen. Auf der Grundlage ökonomischer Modelle werden in dieser Arbeit die Wirkungen ökonomischer Anreize auf das individuelle Gesundheitsverhalten vor dem Hintergrund einer wirtschaftlichen Transformation untersucht. Anhand von Daten des Sozioökonomischen Panels (SOEP) wird analysiert, ob sich der Lebensstil ostdeutscher Bürger dem der Bevölkerung im Westen angenähert hat. Es läßt sich aufzeigen, daß auch mehr als zehn Jahre nach der «Wende» der ostdeutsche Transformationsprozeß als nicht abgeschlossen gelten kann.
Angewandte Ökonometrie --- Deutschland (Östliche Länder) --- Gesundheitsökonomie --- Gesundheitsökonomische --- Gesundheitsverhalten --- Implikationen --- Lebensstil --- Lebensstilwandel --- Marschall --- Ökonometrisches Modell --- Ostdeutschland --- Rationale Sucht --- Transformation
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Die Ausgestaltung von Transfers bei Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität, Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten sowie Leistungen der Mindestsicherung weist in europäischen Ländern Unterschiede auf. Daher liegt es nahe zu analysieren, ob diese Transfers unterschiedliche Umverteilung im Hinblick auf Armut und Ungleichheit bewirken. Die empirische Untersuchung dieser Umverteilungseffekte in Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien und im Vereinigten Königreich mit Daten der Luxembourg Income Study 1994/95 und 1999/2000 ergab, dass neben der grundsätzlichen institutionellen Ausgestaltung auch zahlreiche andere Faktoren und Rahmenbedingungen die Umverteilung beeinflussen. Bei der empirischen Analyse wurden insbesondere auch Bootstrapping-Konfidenzintervalle berechnet, um inferenzstatistische Aussagen treffen zu können.
Analyse --- Armut --- ausgewählte --- Eine --- Einkommensumverteilung --- Einkommensverteilung --- Europa --- Europäische Union --- Geschichte 1994-2000 --- Hölsch --- Internationaler Vergleich --- Länder --- Sozialtransfers --- Transferzahlung --- Umverteilung --- Umverteilungseffekte
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The book discusses the influence of environmental factors, especially relationships and attitudes, on the education for children with disabilities in Addis Ababa/ Ethiopia. By including the voices of children, parents and teachers, a special focus has been put on family and issues of educational equity. Additionally, the significance of looking at cultural and societal backgrounds when analysing the efforts of implementing inclusive education is emphasised.
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In einer Währungsunion besteht für die Mitgliedsländer keine Möglichkeit mehr, durch eine vorübergehende Störung verursachte binnenwirtschaftliche Ungleichgewichte mittels Anpassung des nominalen Wechselkurses zu korrigieren. Wenn die supranationale Geldpolitik unionsweiten, die nationale Fiskalpolitik jedoch in erster Linie einzelstaatlichen Zielen verpflichtet ist, stellt sich die Frage nach den stabilisierungspolitischen und wohlfahrtstheoretischen Konsequenzen eines aus dieser Konstellation möglicherweise erwachsenden Zielkonfliktes zwischen den politischen Akteuren.
Betrachtung --- Eine --- Europäische Union --- Fiskalpolitik --- Fiskalpolitik --- Geldpolitik --- Geldpolitik --- nationaler --- spieltheoretische --- Spieltheorie --- Stabilisierungspolitik --- Stabilisierungspolitik --- Stabilitätspolitik --- supranationaler --- Vullhorst --- Währungsunion --- Wirtschafts- und Währungsunion --- Zwei-Länder-Modell
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Der I. Allunions-Kongreß der Sowjetschriftsteller im August 1934 gehört zweifellos zu einem jener Ereignisse in der Entwicklung der Sowjetliteratur seit 1917, das richtungsweisenden Charakter hatte und dessen Auswirkung weit über das unmittelbare Kongreßdatum hinaus feststellbar ist.
1934 --- 60er --- Allunions --- Allunionsvereinigung Proletarischer Schriftsteller --- Analyse --- Bewertung --- Ende --- Götz --- Jahre --- Kongreß der Literaturwissenschaft --- Kongresses --- Länder --- Literatur in der UdSSR --- Literaturwissenschaft --- Publizistik --- sowjetische Literatur --- Sowjetschriftsteller --- sozialistische Realismus --- sozialistischer --- westlicher
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Im Falle der Transformationsländer Mittel- und Osteuropas formierte sich 1989/90 parallel zu den wirtschaftspolitischen Empfehlungen der Neoklassik ein alternativer monetärkeynesianischer Ansatz in Form der Berliner Schule. Die Politikempfehlung der Berliner Schule lautete Währungsreform und stabilitätsorientierte Unterbewertung des Wechselkurses. Die Arbeit analysiert Möglichkeiten der Umsetzung einer solchen Entwicklungsstrategie und überprüft die vorgebrachte Bedeutung der Vermögenssicherungsqualität einer Währung für den realen Sektor anhand der Länder Polen, Tschechien und Ungarn. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass der empirische Gehalt einer solchen Strategie und des zugrunde liegenden Theoriegebäudes zurückhaltend einzuschätzen ist.
Aufholprozess --- Aufholprozess --- ausgewählter --- Berliner --- Berliner Schule --- Entwicklung --- Entwicklungsstrategie --- Geldpolitik --- Hintergrund --- Keynes --- Keynessche Theorie --- Kühnl --- Länder --- makroökonomischen --- Mittel --- monetärkeynesianische --- Neoklassische Theorie --- Osteuropas --- Polen --- Schule --- Stabilitätspolitik --- Theorie der Wirtschaftpolitik --- Währungsreform --- Wechselkurs --- Wechselkurs --- Wechselkurspolitik --- Zwischenziel
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