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perspektiven --- DDR --- literaturstudium --- Deutschland
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Im Rahmen der europäischen Integration hat die Wettbewerbsordnung immer eine bedeutende Rolle gespielt. Ausufernde industriepolitische Bestrebungen und Förderprogramme drohen jedoch die Wettbewerbsordnung der Gemeinschaft auszuhöhlen und führen zu einer weitreichenden Politisierung der Entscheidungsprozesse, wodurch die wettbewerblichen Elemente mehr und mehr zurückgedrängt werden. Das Spannungsverhältnis zwischen Wettbewerbs- und Industriepolitik ist dabei Ausdruck für den ordnungspolitischen Konflikt, zwischen der Integration durch einen Wettbewerb der Systeme und der Integration durch Harmonisierung. Während die Wettbewerbspolitik die dezentrale Integration betont, steht die Industriepolitik für die zentralisierte und damit weitgehend institutionelle Integration. In einer detaillierten Analyse werden sowohl die ökonomischen als auch rechtlichen Aspekte der Wettbewerbs- und Industriepolitik dargestellt und ihre Auswirkungen auf den Integrationsprozeß untersucht. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse werden dann Bausteine für eine Wettbewerbsordnung des Systemwettbewerbs als ordnungspolitische Perspektive der europäischen Integration abgeleitet.
EURO --- europäischen --- Industriepolitik --- Integration --- Ordnungspolitische --- Perspektiven --- Schmidt --- Spannungsfeld --- Wettbewerbs
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In der Arbeit wird die Frage analysiert, welche Konsequenzen sich aus der Osterweiterung für die zukünftige Ausgestaltung der EU-Politiken ergeben können. Die mit der Erweiterung einhergehende zunehmende Heterogenität der ökonomischen Strukturen innerhalb der Europäischen Union lässt auf eine gleichermaßen zunehmende Pluralität der politischen Interessen der Mitgliedstaaten schließen, so dass in der erweiterten Union unter Umständen andere Interessen dominieren und andere einflussreiche Ländergruppen existieren können als dies in der alten EU der Fall war. Für ausgewählte Politikbereiche zeigt die empirische Analyse, dass sich in der erweiterten Europäischen Union verschiedene Ländergruppen mit relativ heterogenen politischen Interessen gegenüberstehen, wodurch der politische Entscheidungsprozess auf europäischer Ebene durch die Erweiterung aller Voraussicht nach deutlich erschwert werden wird.
Abstimmung --- Entscheidungsprozesse --- erweiterten --- EU-Osterweiterung --- EU-Politiken --- Europa --- Europäische Union --- Gemeinschaftspolitiken --- Mitgliedsstaaten --- Osteuropa --- Parität --- Perspektiven --- Politische Ökonomie --- Zeddies
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Paul Rameder widmet sich der Frage, in welcher Form und in welchen Bereichen die Freiwilligenarbeit einen Beitrag zur Genese und Reproduktion sozialer Ungleichheiten leistet. Durch die Aura der Freiwilligkeit und Uneigennützigkeit entziehen sich die sozial nachteiligen Effekte der Freiwilligenarbeit der öffentlichen Wahrnehmung und expliziten Kritik. Die multivariaten Analysen von Mikrozensusdaten aus Österreich zeigen, dass der Zugang zur Freiwilligenarbeit in hohem Maße durch die Ressourcenausstattung der Individuen geprägt ist. Auch die Funktionsverteilung innerhalb der Freiwilligenarbeit reproduziert die ungleichen sozialen Machtverhältnisse. So tragen die Mechanismen der sozialen Schließung und Hierarchisierung auch in den Feldern der Freiwilligenarbeit zu einer Verfestigung gesellschaftlicher Ungleichheiten bei.
Analysen --- empirische --- Freiwilligenarbeit --- Freiwilliges Engagement --- Hierarchisierung --- Hierarchisierung --- Perspektiven --- Rameder --- Reproduktion --- Ressourcenausstattung --- Schließung --- Soziale Schließung --- sozialen --- sozialer --- Theoretische --- Ungleichheiten
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Zwei in mancher Hinsicht zusammenhängende Problemfelder werden durch die in diesem Band versammelten Beiträge namhafter Kenner des deutschen Gesundheitssystems – überarbeitete Fassungen von Vorträgen im April 2013 – untersucht: das seit langem kontrovers diskutierte Thema des Ob und Wie einer Vereinheitlichung des aus privater und gesetzlicher Krankenversicherung bestehenden Dualismus der Absicherung gegen Krankheit und die Frage wie, mit welchen Standards und durch wen (inwieweit auch durch die Gerichte?) der Leistungskatalog der sozialen Krankenversicherung bestimmt werden sollte. Diese Fragen werden auf der gesundheitspolitischen Agenda bleiben – auch soweit sie in der aktuellen Legislaturperiode des Bundestages nicht behandelt werden sollten.
Altersrückstellungen --- Dualismus GKV PKV --- Ebsen --- Gestaltung --- Gesundheitsversorgung --- Kosten-Nutzen-Abwägung --- Leistungsanspruch --- Optionen --- Perspektiven --- Portabilität --- Probleme --- rechtlicher --- Stand --- Wallrabenstein
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