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Die gesamtwirtschaftlichen Wirkungen der Staatsverschuldung sind umstritten. Einerseits gelten kreditfinanzierte Mehrausgaben des Staates als probates Mittel zur Überwindung der Arbeitslosigkeit, andererseits befürchtet man Zinssteigerungen, verbunden mit einer Verdrängung privater Investitionen. Meist wird übersehen, daß sich die privaten Ersparnisse durch Verschiebungen in der Einkommensverteilung an Veränderungen der Nachfrage nach investierbaren Mitteln anpassen können. Die vorliegende Arbeit analysiert die Bedeutung dieses auf Nicholas Kaldor zurückgehenden Verteilungsmechanismus für die Koordination von Sparen, Investieren und Staatsverschuldung. Dabei steht das Zusammenwirken mit dem klassischen Zins- und dem keynesianischen Einkommensmechanismus im Vordergrund.
Bedeutung --- gesamtwirtschaftlichen --- kaldorianischen --- KALDORIANISCHER --- Neuverschuldung --- Scherf --- staatlichen --- Verteilungsmechanismus --- Wirkungen
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Der Länderfinanzausgleich in Deutschland steht vor einer grundlegenden Neuordnung. Das Gutachten für das Land Hessen analysiert den heutigen Länderfinanzausgleich einschließlich der Bundesergänzungszuweisungen aus finanzwissenschaftlicher Sicht. Ausgehend von den Defekten des bestehenden Systems werden die Möglichkeiten einer zielgerichteten Reform erörtert. Der Verfasser plädiert für die Beseitigung aller Sonderregelungen und für die Abschaffung der Bundesergänzungszuweisungen mit Ausnahme der Hilfen für die neuen Länder. Darüber hinaus empfiehlt er eine deutliche Reduktion der Nivellierungsintensität des horizontalen Länderfinanzausgleichs durch ein flexibles Tarifmodell, das positive Leistungsanreize für Zahler- wie Empfängerländer sicherstellt.
Ansatzpunkte --- Deutschland --- einer --- Länderfinanzausgleich --- Probleme --- Reform --- Scherf --- Ungelöste
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Die Finanzierung der Landkreise basiert im wesentlichen auf den Finanzzuweisungen der Länder und der Kreisumlage. Damit stellt sich die Frage, wie die Schlüsselzuweisungen und die Kreisumlage als Instrumente des kommunalen Finanzausgleichs so miteinander verknüpft werden können, daß im kreisangehörigen Raum eine den jeweiligen Aufgaben entsprechende Finanzausstattung zustande kommt. Dieses Problem wird am Beispiel des kommunalen Finanzausgleichs von Rheinland-Pfalz diskutiert. Der Verfasser zeigt insbesondere, daß die Verteilung der Schlüsselzuweisung bei sachgerechtem Einsatz der Kreisumlage nicht zu einer Übernivellierung zwischen den rheinland-pfälzischen Landkreisen führt.
Beispiel --- Finanzausgleichs --- Finanzierung --- kommunalen --- Kreisumlage --- Landkreise --- Pfalz --- Problematik --- Rheinland --- Scherf --- Schlüsselzuweisungen
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Unter dem Schlagwort «Maschinensteuer» werden seit Ende der siebziger Jahre alternative Bemessungsgrundlagen für die Arbeitgeberbeiträge zur Rentenversicherung diskutiert. Dabei dominieren beschäftigungspolitische und fiskalische Aspekte. Die Anhänger einer Umstellung des Arbeitgeberanteils auf die Wertschöpfung befürchten, dass lohnbezogene Beiträge verstärkte Rationalisierungsinvestitionen und damit eine Zunahme der Arbeitslosigkeit nach sich ziehen. Ausserdem rechnen sie mit einer Destabilisierung der Rentenfinanzen aufgrund einer langfristig sinkenden Lohnquote und einer unzureichenden Akzeptanz demographisch bedingter Beitragserhöhungen. Der Verfasser setzt sich mit den theoretischen Grundlagen der Kritik an der lohnbezogenen Beitragsbemessung auseinander und zeigt, dass die vorgetragenen Einwände einer gesamtwirtschaftlichen Analyse nicht standhalten.
Arbeitgeberbeiträge --- Auseinandersetzung --- Beitragsbemessung --- BESCHAEFTIGUNGSPOLIT --- beschäftigungspolitische --- Eine --- FISK --- fiskalische --- Kritik --- lohnbezogenen --- Problematik --- Rentenversicherung --- Scherf
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2018 (4)