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Angesichts der Individualisierung des Konsumentenverhaltens und der damit verbundenen Fragmentierung der Märkte nimmt die Mehrmarkenstrategie in vielen Branchen eine bedeutende Stellung ein. Neben vielfältigen Chancen offenbart eine parallele Führung mehrerer selbständiger Marken im gleichen Produktbereich jedoch hohe Risiken. Werden etwa die charakteristischen Unterschiede zwischen den Marken von den Nachfragern nicht mehr differenziert wahrgenommen, steigt die Gefahr einer Kannibalisierung der Marken durch gegenseitige Marktanteilssubstitution. Die Mehrmarkenstrategie setzt somit stets eine genaue Abwägung der mit weiteren Marken erzielbaren Mehrerlöse einerseits und der zusätzlichen Kosten andererseits voraus. Vor diesem Hintergrund werden in der Arbeit Ansatzpunkte eines Mehrmarkencontrolling zur wirksamen Umsetzung und systematischen Steuerung eines Markenportfolios aufgezeigt. Dabei erweist sich die Balanced Scorecard als ein wertvolles Steuerungsinstrument, um bisher isolierte Partialansätze des Markencontrolling schlüssig in ein Gesamtkonzept zu integrieren.
Automobilwirtschaft --- Beispiel --- Beitrag --- Koers --- Markenportfolios --- Mehrmarkencontrolling --- Steuerung
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In der vorliegenden Arbeit werden der systematische Entwurf und die Entwicklung einer Entwicklungsumgebung für Roboterschwärme beschrieben, die auf die spezifischen Eigenarten solcher Multi-Roboter-Systeme (MRS) eingeht. Kernstück der Entwicklungsumgebung sind eine interpretierte Steuersprache sowie eine dynamische interaktive Arena für Experimente. Die Entwicklungsumgebung vereinfacht den Entwurf von MRS, was in mehreren Experimenten mit verschiedenen Robotern anschaulich dargelegt wird.
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Excavators provide a big variety of tasks with specialized accessory attachments. If the number of hydraulic functions however is too high or the function requires an exact control a manual control is not possible. This thesis presents a control system for excavator accessory attachments which enables the control of complex accessory attachments.
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Das Buch stellt ein Verfahren zur Automatisierung der CAD/CAM-Kette von der individuellen Hausplanung bis zur Fertigung vor. Ausgehend von einem IFC-Hausmodell werden Robotersteuerungsdaten automatisch generiert. Algorithmen und Programme zur Bearbeitung des IFC-Modells und Generierung des neu spezifizierten BauXML-Modells für die Fertigung werden entwickelt. Darüber hinaus wird eine automatisierte Fabrik konzipiert und realisiert, um damit die Funktion des Gesamtsystems zu verifizieren.
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Mehrsegmentige Roboter können verschiedene Umgebungen befahren und inspizieren. In dieser Arbeit wird eine Steuerung entwickelt, die die selbständige Durchführung komplexer Bewegungen in unstrukturierten Umgebungen ermöglicht. Vorgaben eines menschlichen Operators und Zustandsinformationen des Roboters werden in einem Regelkreis verarbeitet. Drei Sensorsysteme erfassen diesen Zustand. Die Teilkomponenten und das Gesamtsystem werden auf den Zielsystemen MakroPlus und Kairo-II evaluiert.
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Die ökonomischen Rahmenbedingungen und die Risikolandschaft europäischer Versicherungsunternehmen sind angesichts struktureller Veränderungen einem tiefgreifenden Wandel unterworfen. Ansteigende Schadendurchschnitte, eine zunehmende Belastung durch Naturschadenereignisse, volatile Kapitalmärkte, ruinöse Preiskämpfe in einzelnen Versicherungssparten und nicht zuletzt ambitionierte Renditevorgaben der Anteilseigner lassen die Notwendigkeit einer wertorientierten Unternehmenssteuerung in den Mittelpunkt des Interesses rücken. Diese Untersuchung erschließt die Thematik einer integrierten Rendite-Risikosteuerung von Schaden- und Unfallversicherungsunternehmen sowohl aus theoretischer als auch versicherungspraktischer Perspektive. Es wird ein differenzierter Vorschlag zur Ausgestaltung eines risikokapitalbasierten (stochastischen) Steuerungsmodells entwickelt, welches sowohl die ökonomische Risikosicht als auch die bilanzielle Sicht auf ein Versicherungsunternehmen adäquat abbildet. Die Untersuchung erlangt insbesondere durch die exemplarische Anwendung des Modells auf den Datensatz eines deutschen Erstversicherungsunternehmens eine hohe praktisch-normative Relevanz.
einer --- Europäische Union --- Konzeption --- modellgestützten --- Rendite-Risikosteuerung --- Risikoanalyse --- Risikokapital --- Risikokapitalbasierte --- Risikomanagement --- Schaden --- Solvabilität --- Steuerung --- Strategische Planung --- Tillmann --- Unfallversicherung --- Unfallversicherung --- Versicherungsbetrieb --- Versicherungsunternehmen --- Wertorientierte Steuerung
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Die Steuerung von künstlichen Gliedmaßen durch Muskel- bzw. Nervensignale oder von virtuellen Tastaturen durch Hirnsignale erfordert eine Schnittstelle, die die menschlichen Wünsche erfasst, interpretiert und dem angeschlossenen System verfügbar macht. Bestehende Systeme zeichnen sich durch eine einfache Bedienbarkeit aus, verfügen jedoch nur über eine eingeschränkte Funktionalität und müssen zudem manuell entworfen werden.In dieser Arbeit wird ein neues Verfahren zum automatischen Entwurf von MMIs vorgestellt und so die Funktionalität bestehender Systeme erweitert.
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Expertinnen und Experten zeigen in Originalbeiträgen, wie an verschiedenen Stellen von der Grundschule bis zur Wahl einer weiteren Ausbildung nach der Grundausbildung Bildungsverläufe beeinflusst werden, beispielsweise durch die Förderung von verhaltensauffälligen Kindern in der Grundstufe, durch die Gestaltung von Selektionsverfahren in die Sekundarstufe I oder durch die Organisation der Berufsorientierung vor der Sekundarstufe II. Der Sammelband vereint neue theoretische Ansätze und empirische Befunde, die auf aktuellen, längsschnittlichen Datensätzen beruhen.
Transitionen --- Bildungsentscheidungen --- Aus- und Weiterbildung --- Steuerung Bildungsverläufe --- Bildungs- und Berufsbildungsprozesse --- Bildungsverläufe
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This work discusses the question, how far mobile machines have evolved to complex systems today. Some resulting problems of the conventional strictly decentralized control are revealed. An alternative is the observer/controller architecture, which is transfered to a concrete mobile machine in the simulation.
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Deutschland wird auch in Zukunft ein bedeutendes Zuwanderungsziel in Europa sein. Angesichts der längerfristigen Arbeitsmarkterfordernisse und der EU-Osterweiterung wird aber in der Öffentlichkeit eine verstärkte Steuerung von Immigrationen diskutiert. Das neue Zuwanderungsgesetz erkennt zum ersten Mal in der Geschichte Deutschlands die Notwendigkeit einer umfassenden Regelung an. In der vorliegenden Untersuchung werden zunächst unter ökonomischen Gesichtspunkten unterschiedliche Zuwanderungsszenarien diskutiert und arbeitsmarktspezifische Steuerungskriterien formuliert. Dabei stellt sich nicht nur die Frage nach der Bedeutung von Konjunktur und Wachstum der Wirtschaft für die Steuerungskonzeption, sondern auch die nach der technologischen Entwicklung und der »Globalisierung«. Weiter analysieren die Autoren die Operationalisierbarkeit und Überprüfbarkeit von Steuerungskriterien – auch mit Blick auf die »klassischen« Einwanderungsländer, wie Australien, Kanada und den Vereinigten Staaten, und was die Übertragbarkeit der dortigen Erfahrungen auf Deutschland angeht. Die juristischen und institutionellen Aspekte des Themas adressieren schließlich Fragen z. B. danach, welche Institutionen die Auswahl der Neuankömmlinge treffen sollten und inwieweit etwaige Zuwanderungsregelungen auch europarechtlich eingebettet werden können und müssen. Vor dem Hintergrund vergleichender internationaler Betrachtungen auch in der EU werden mit Blick auf die Kontingentierung und Steuerung zukünftiger Zuwanderungen Anforderungen an eine Gesetzgebung gestellt, die namentlich den Zusammenhang von Einwanderung und Integration Rechnung trägt.
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